Multi-Accounting bedeutet, mehrere Accounts auf einer oder mehreren Plattformen parallel zu betreiben. Um Stabilität zu gewährleisten und Sperren zu vermeiden, muss jeder Account vollständig isoliert sein – mit separaten Geräten, Browser-Fingerprints, Cookies und vor allem eindeutigen IP-Adressen.
Proxys spielen dabei eine Schlüsselrolle. Sie fungieren als Vermittler zwischen Ihrem Gerät und dem Zielserver, ersetzen Ihre reale IP-Adresse und machen jede Sitzung anonym und unabhängig. So lassen sich echte Nutzer aus verschiedenen Regionen mit einzigartigen Netzwerk-Setups simulieren.
Für Multi-Accounting ist es essenziell, dass jede IP sauber, stabil und technisch valide ist. Der Einsatz von Proxys reduziert die Wahrscheinlichkeit automatischer Sperren, hilft beim Umgehen von Anti-Fraud-Filtern und ermöglicht es, Vorgänge zu skalieren, ohne die physische Infrastruktur zu erweitern oder ständig Geräte zu wechseln.
Das Verständnis der Rolle von Proxys im Multi-Accounting führt zur nächsten Frage: Was lösen sie im Arbeitsalltag konkret – und wie werden sie in realen Szenarien eingesetzt?
Verschiedene Proxy-Typen eignen sich je nach Bedarf unterschiedlich gut. Die Art des Proxys beeinflusst alles – von der Verbindungsgeschwindigkeit bis zum Trust-Score. Manche Aufgaben erfordern Geschwindigkeit, andere Unauffälligkeit und wieder andere Traffic, der vollkommen organisch aussieht. Hier ein Überblick über die wichtigsten Proxy-Typen für Multi-Account-Setups.
Unabhängig vom Typ müssen Ihre Proxys grundlegende technische Anforderungen erfüllen. Das gesamte Multi-Account-System baut darauf auf.
Sehen wir uns an, wie all das mit SX.ORG in realen Use Cases umgesetzt wird.
Ziel: 30+ Creatives auf kaltem TikTok-Traffic testen, mit minimalen Sperren.
Lösung: 150 Indonesien-Residential-Proxys von SX.ORG mit Rotation alle 10 Minuten. Konfiguriert in Dolphin Anty, integriert über API für zeitgesteuerte Proxy-Bereitstellung.
Ergebnis: 92 von 100 Accounts bestanden die Moderation. 68 Creatives mit CTR über 1,8 %. Keine IP-bedingten Sperren. Traffic wurde auf 300 MB pro Port begrenzt. Testdauer: 4 Tage.
Ziel: 500 eindeutige Wallets erstellen und aufwärmen, ohne Sitzungsüberschneidungen.
Lösung: Mobile-Proxys von SX.ORG mit Rotation pro Anfrage. Einsatz über Custom Script und AdsPower Anti-Detect. Jede IP wurde 1–3 Wallets zugewiesen und alle 20 Minuten rotiert.
Ergebnis: 487 von 500 Accounts bestanden die Verifizierung. 100 % Account-Überlebensrate über 10 Tage. Lastverteilung: 20 IPs pro Thread. Aktivität wurde über Telegram-Bot mithilfe der SX.ORG-API protokolliert.
Ziel: Daten von 15 Plattformen, darunter Amazon, Etsy, Ozon, Telegram und TikTok, ohne Sperren oder Verlangsamungen sammeln.
Lösung: Datacenter-Proxys mit Unterstützung für lange Sitzungen und dualem IPv4/IPv6. IPs wurden alle 60 Minuten rotiert und per ASN gebunden.
Ergebnis: 1,2 Mio. erfolgreiche Anfragen pro Tag. Verbindungsfehlerrate: 0,3 %. Durchschnittliche Antwortzeit: 180 ms. Traffic per API auf 2 GB pro Thread begrenzt.
In allen drei Fällen diente SX.ORG als zuverlässiges Rückgrat für die Multi-Account-Infrastruktur. Proxys wurden präzise ausgewählt, Konfigurationen erfolgten mit wenigen Klicks, und sämtliche Rotation sowie Nutzungssteuerung liefen automatisch. Am wichtigsten: kein einziger Ausfall unsererseits.
Wer mit anderen Proxy-Anbietern gearbeitet hat, kennt es – anfangs wirkt alles stabil, doch Probleme beginnen, sobald man skaliert oder echte Kontrolle benötigt. Komplizierte Port-Kontrolle, unklare Preisgestaltung, fehlende Geo-Optionen — SX.ORG wurde entwickelt, um all das zu lösen.
SX.ORG fügt sich in jeden Stack ein – ob Browser-Automatisierung, Mobile-Apps oder native Skripte. Alle Proxys sind auf Top-Plattformen getestet: TikTok, Meta, Google Ads, Binance, Telegram, OpenSea, X und mehr.
SX.ORG — Ihre solide Grundlage für Skalierung, Tests und das Management komplexer Infrastrukturen.